Alles Lob und jeglicher Dank gebührt Allah.

Ein weiterer Baustein Krisengebiete oder Ex-Kolonial Gebiete erfolgreich wieder aufzubauen ist Bildung. Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung, auch wenn er in einem Armenhaus geboren wurde. Befreien wir uns von Arroganz und Ignoranz und reichen unsere Hände, um jedem Kind den Zugang zu Bildung zu ermöglichen!

Wenn Du nicht nur einmalig sondern langfristig helfen und die Belohnung von ALLAH hierfür haben möchtest, sind Patenschaften genau das richtige! Sei es eine Patenschaft für Waisen- und Schulkinder,  eine Witwe oder ein langfristiges Projekt wie ein Krankenhaus – mit einer Patenschaft ist Dein Lohn bei ALLAH ist gewiss.

– Der Prophet (s) sagte: Kenne Allah im Wohlstand, und er kennt dich in der Not

Nachfolgend findest Du ausgewählte Beispiele dieser Bildung & Patenschafts-Projekte in Türkei:

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1. Patenschaften für Witwen

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1.  Patenschaften für Witwen

Verwendungszweck: ADS9

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Seit 2015 bauen wir in der türkischen Provinz Hatay das Witwen Heim „Bayt’ul Ameen – Haus der Sicherheit“.

Der genaue Standort ist Reyhanli, welches sich direkt an der syrischen Grenze befindet. Während die Türkei ca. 2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat, fristen einige dort ein trostloses Dasein.

Sie hausen in Garagen oder Zelten, Frauen ohne Versorger müssen sich Wege suchen um an Gelder für ihre Kinder zu kommen.

Genau an dem Punkt liegt Deine Möglichkeit, werde ein Held, werde der Beschützer deiner Schwester und Kinder!

Allah, der Erhabene, sagte:
Diejenigen, die ihren Besitz bei Nacht und Tag, geheim oder offen, spenden – denen ist ihr Lohn von ihrem Herrn (gewiss), und sie brauchen keine Angst zu haben noch werden sie traurig sein. [2:274]

Konto für Patenschaften:
Aktion Ansar Deutschland e.V.
Postbank Dortmund
Iban: DE91 4401 0046 0249 8274 66
BIC / SWIFT: PBNKDEFF

Verwendungszwecke:
Indonesien Patenschaft: PAT-Hafiz
Gaza Patenschaft: PAL3
Ansaar Hospital: ADS8
Ghana Home of Taqua: GAD
Rahma Syrien: ADS3

UPDATE

Fatme – das erste Kind im Witwenheim…

Das ist Fatme, sie war das erste Kind das in unserem neu Eröffneten Witwenheim „Beyt’ul Ameen“ dem „Haus der Sicherheit“ in Reyhanli/Hatay (Türkei) einzog.

Unser Witwenheim ist 3 Kilometer von der Grenze zu Syrien entfernt und die erste soziale Einrichtung die Flüchtlinge sehen nachdem sie türkischen Boden betreten.

Wir bieten dort sichere Unterkunft + Lebensunterhalt für ca. 60-80 Witwen & Waisenkindern. Die schön eingerichteten Zimmer, eine umfangreiche Küche mit allem Gerät und die persönliche Ansprechstelle durch unser naheliegendes Büro bietet den traumatisierten Frauen & Kindern das wichtigste – ein Gefühl von Sicherheit!

Einige Frauen sind vorher beim Leben auf der Straße an schlechte Männer geraten und wurden ausgenutzt. Das letzte was sie und ihre Kinder brauchen, nachdem sie ihren Männern und Vätern beim sterben zusahen im Bombenhagel ist eine weitere Enttäschung „frown“-Emoticon

Und das ist Fatme… Ihr Vater starb durch den Krieg. Sie, ihre Mutter und Tante waren die ersten die bei uns einzogen. Während sie Anfangs noch kritisch war, kommt sie nun von selber zu meinem Arm gelaufen.
Ihre Tante sagte gestern „Wallah alles was wir hier machen jede Bewegung soll auf eurer Konto gehen“. Sie fühlen sich wohl und sicher, subhanAllah alles Lob gebührt Allah.

Danke an alle Spender die das möglich gemacht haben, möge Allah euch einen Palast im Paradies errichten… Ameen

Fatme’s Blick zeigt schon was sie erlebt hat, manchmal schaut sie nachdenklicher als erwachsene Männer in Deutschland.

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte:

„Derjenige, der für eine Witwe und für einen Armen sorgt, ist (dem Lohn nach) demjenigen gleich, der auf dem Wege Allahs kämpft, oder demjenigen, der die ganze Nacht betet oder den ganzen Tag fastet!“ [Sahih Al-Bucharyy Nr. [5353]

Von Abû Huraira (r):

>> Allâhs Gesandter (s) hat gesagt:
„Das beste Haus der Muslime ist das Haus, in dem ein Waisenkind gut behandelt wird, und das schlechteste Haus der Muslime ist das Haus, in dem ein Waisenkind schlecht behandelt wird.“ << (Ibn Mâjah)